"Der Defizit-Mythos" ist ein Buch, das die konventionelle Wirtschaftslehre kritisch hinterfragt. Es vertritt die Ansicht, dass staatliche Haushaltsdefizite nicht per se negativ sind, sondern als Instrument genutzt werden können, um bedeutende Herausforderungen wie Ungleichheit, Arbeitslosigkeit und den Klimawandel zu bewältigen.
Die Zielgruppe für "Der Defizit-Mythos" sind wahrscheinlich Menschen, die sich für Wirtschaft interessieren, insbesondere jene, die neugierig auf die moderne Geldtheorie und Fiskalpolitik sind.
Buy the bookDie Modern Monetary Theory besagt, dass einem Staat das Geld nicht ausgehen kann.
Die MMT erzeugt Währung durch Ausgaben und verwendet Steuern nicht zur Finanzierung, sondern zur Steuerung der Nachfrage nach der Währung, was die finanzpolitische Verantwortung neu definiert.
Die Modern Monetary Theory (MMT) argumentiert, dass Inflation und nicht Haushaltsdefizite der wahre Indikator für eine staatliche Überschuldung sind. Sie befürwortet eine aktive Fiskalpolitik und eine staatliche Jobgarantie, um das wirtschaftliche Gleichgewicht zu wahren.
Entgegen der weit verbreiteten Meinung können Staatsschulden und Defizite zum Wohlstand und zur finanziellen Stabilität beitragen.
Staatliche Defizite können private Investitionen fördern und die Gesamtersparnisse steigern, anstatt Investitionen im privaten Sektor zu verdrängen.
Der Handel sollte sich stärker auf Kooperation statt auf Konkurrenz konzentrieren, mit Reformen, die darauf abzielen, das Leben auf der Erde zu erhalten.
Die Nachhaltigkeit von Sozialprogrammen wie der Rentenversicherung und Medicare ist weniger ein finanzielles Problem, sondern vielmehr eine Frage der verfügbaren realen Ressourcen und politischen Entscheidungen.
Die wahren Defizite in den USA betreffen wesentliche Bereiche wie Beschäftigung und Gesundheitsversorgung, nicht die staatliche Finanzierung.
Die Modern Monetary Theory (MMT) revolutioniert das wirtschaftliche Verständnis, indem sie für Jobgarantien und eine flexible Fiskalpolitik eintritt, um den Lebensstandard zu erhöhen und die Nachhaltigkeit zu fördern.
**Zusammenfassung:**
Stephanie Kelton ist eine renommierte amerikanische Ökonomin und Professorin für öffentliche Politik und Wirtschaft an der Stony Brook University. Sie ist bekannt für ihre Arbeit zur Modernen Geldtheorie und dafür, dass sie als Wirtschaftsberaterin für Bernie Sanders' Präsidentschaftskampagnen 2016 und 2020 tätig war.
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